Der 'Riverwalk' ist die wohl bekannteste Attraktion von San Antonio. Im Prinzip ein Fluss (San Antonio River), der im Quadrat durch die Stadt führt und an dessen Ufer sich jede Menge Shops und Restaurants niedergelassen haben. Leider tummelten sich dort für unseren Geschmack viel zu viele Touristen, der Fluss roch nicht wirklich gut und der Müll der eigentlich in die Tonne gehörte lag im Wasser.
Dennoch hatte man hier für kurze Zeit den Eindruck einer grünen Oase.
Durch die Vielzahl an Restaurants war es nicht schwer etwas leckeres zum Essen zu finden. Hier Simone's Tigerenten-Ravioli. Der Salat in der Mitte war leider nicht essbar, da von Chilis vergiftet. Aber nett zum Anschauen war es schon.
Am nächsten Tag ging es im Partnerlook mit dem Auto quer durch's Hill Country. Insgesamt waren wir an diesen zwei Tagen ganze 1100km on the road, für amerikanische Verhältnisse durchaus nichts ungewöhnliches.
Und so führte unsere Tour durch eine Reihe kleiner Städte mit ganz viel Charme.
Basti hat auch endlich seinen Cowboy-Hut bekommen.
Warum die Amerikaner so dick sind? Weil unten abgebildete Menge Eis eine einzige Kugel darstellt.
Da lobt man sich doch seinen Obstsalat in einem nachgeahmten deutschen Restaurant.
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