27. Mai 2008

Washington D.C.

Simone schreibt: Am Montag war Feiertag (Memorial Day) und diese Gelegenheit haben wir für einen dreitägigen Trip in die Hauptstadt genutzt. Wir waren beide schon einmal hier und konnten so auf das Touristenprogramm verzichten und stattdessen drei stressfreie sonnige und temperatur-technisch angenehme Tage genießen.


Um den Reiseführer kamen wir dennoch nicht herum, denn ein bisschen Kultur ist Pflicht. Also war die erste Herausforderung des Tages: was schauen wir uns an ...


Man ist nicht wirklich in D.C. gewesen, ohne dem beliebtesten aller Staatsoberhäupter persönlich in den Garten geschaut zu haben. Dachten viele und so auch wir ...
Am Samstag haben wir Frantz besucht, mit dem ich seit meinen Au-Pair-Zeiten vor zehn Jahren regelmässig Kontakt halte. Jeder Zahnarzt wäre über dieses Foto begeistert ...

Den Sonntag haben wir dann in Georgetown verbracht, einem sehr teuren Stadtteil, bekannt durch die gleichnamige Universität und Domizil von Will Smith in 'Der Staatsfeind Nr. 1'. Hier kann man ohne Ende Häuser-Kucken und sich die Sonne auf die Nase scheinen lassen.




Wer es architektonisch aufwendiger mag muss in D.C. nicht lange suchen. Die Stadt wurde von einem Franzosen in Anlehnung an Paris entworfen und entsprechend reizvoll sind die Bauten.



Wir hatten ein wunderschönes Wochenende, sind mit zwei weinenden Augen zurück nach Dallas geflogen und wurden hier mit angenehmen 35 Grad begrüßt. Welcome to Texas!

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

ich würde gerne etwas beitragen ;-)

Washington ist richtig schön! Ich hab mir übrigens die Präsidenten angeschaut und ich hab mich Forrst Gump mäßig auch zum Obelisk gestellt. Yeahhhh.

Grüße aus Bavaria, der Chris